Mikroeinläufe mit MMS
Obwohl ich MMS nun schon viele Jahre kenne und gute Erfahrungen mit der Anwendung gemacht habe, entwickelte ich innerlich zunehmend einen Widerstand gegen Geruch und Geschmack, was dazu führte, dass ich es nicht immer im Bedarfsfall anwendete. Da halfen auch die üblichen Tipps nicht, zwecks Verbesserung des Geschmacks MMS mit Säften und ähnlichen Getränken zu verdünnen. Das bereits aufbereitete und mildere CDL wäre vielleicht eine Lösung gewesen aber ich nahm an das ich die klassische, stärkere Version des MMS brauchte.
So erkrankte ich im letzten Winter, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, wiederholt an Infektionen. Kurz mal Zugluft erwischt und schon ging es los: Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schnupfen, Husten, schließlich Fieber und so weiter. Die Symptome verschwanden allerdings nicht nach drei Tagen, sondern zogen sich oftmals drei Wochen lang hin. Natürlich auch in solchen Zeiten, in denen es vollkommen unpassend war, zum Beispiel kurz vor Weihnachten.
In meiner Verzweiflung eilte ich zur Apotheke in der Hoffnung, dass die Experten dort irgendetwas wissen, was ich nicht weiß, und mir irgendein Mittel gegen diese hartnäckigen Viren geben könnten.
In Erinnerung geblieben ist mir die Begegnung mit einer sehr freundlichen und aufrichtigen Apothekerin. Sie nahm sich viel Zeit und wollte mir wirklich helfen, aber schlussendlich sagte sie zu mir: „Es tut mir leid, es gibt nichts. Es gibt zwar Antibiotika, die man bei Bakterien einsetzen kann, aber auch diese wirken oft nur am Anfang und dann nicht mehr. Da es sich bei Erkältungen und grippalen Infekten aber sowieso meistens um Viren handelt, kann ich Ihnen nichts empfehlen. Sie müssen damit rechnen, dass es bis zu sechs Wochen dauern kann, bis sie wieder vollständig gesund sind!“
Das war zwar nicht das, was ich hören wollte, aber genau das hatte ich bereits vermutet. Die ersten zwei Krankheitsperioden in diesem Winter habe ich dann tatsächlich lediglich ausgesessen und versucht, alle möglichen Hausmittel anzuwenden, angefangen von heißer Zitrone mit Ingwer über Fußbad und Fasten. Was auch immer mir einfiel, habe ich getestet, zum Beispiel den ganzen Tag schlafen oder Yoga in Studios mit Infrarotheizungen. Alle Ratschläge und Empfehlungen, die mir zu Ohren kamen, setzte ich in die Tat um. Nichts half, es hat jedes Mal tatsächlich circa vier Wochen gedauert, bis die letzten Symptome verschwunden waren, der Schnupfen ist fast nie komplett weggegangen.
Als ich dann in diesem Winter das dritte Mal krank wurde, dachte ich, dass es mir wirklich reicht. In meiner Selbstständigkeit kann ich es mir nicht leisten, ständig krank zu sein, es gibt niemanden, der meine Arbeit machen kann. Im Endeffekt bleibt die gesamte Arbeit an mir hängen, unabhängig davon, ob ich krank bin oder nicht. Ich werde jetzt so lange nachdenken, bis ich eine Lösung gefunden habe. Nach alledem, was ich wusste, benötigte ich etwas, das stärker ist als alles, was ich jemals ausprobiert hatte oder was die Apotheker kennen. Natürlich kam dann nur MMS in Frage.
Das Problem, wie oben schon beschrieben, war aber nicht, dass ich die Wirkung von MMS anzweifelte, sondern dass ich es nicht wirklich einnehmen wollte, zumindest oral.
Ich dachte über Kapseln nach, das wäre kein Problem, die könnte ich einfach mit MMS befüllen. Mir hatte auch jemand einen Trick verraten, wie sich die Aufweichung der Kapselhülle durch das konzentrierte MMS vermeiden lässt - und zwar muss man sie vorher mit Kokosnussfett innen einreiben. Aber auch das würde nicht die beste Lösung für mich darstellen, denn mein Problem ist nicht nur der Geschmack von MMS, sondern auch die empfindliche Reaktion meines Magens darauf.
Also kam nach längerem Überlegen für mich eigentlich nur die Aufnahme von MMS über den Darm in Frage. Dieser Weg würde zudem noch den weiteren großen Vorteil bieten, dass das MMS nicht so schnell im Magen abgebaut und somit unmittelbarer vom Blut aufgenommen wird. Außerdem sitzen viele Krankheitskeime im Darm.
Aber MMS als Einlauf ist eigentlich nichts Neues und kam für mich auch nicht wirklich in Frage. Mir waren zwar auch schon die positiven Wirkungen des Einlaufs mit MMS bekannt, aber ein normaler Einlauf war mir dann doch zu aufwändig. Das zieht sich jedes Mal bei mir über eine Stunde hin, nur um das MMS in meinem Körper zu bringen.
Dann dachte ich an Zäpfchen oder Kapseln, die ich wie Zäpfchen in den Darm einführen wollte. Allerdings hielt ich das aber auch für zu gefährlich, denn im Darm ist nicht genügend Wasser, um das konzentrierte MMS aufzulösen. Die Verätzungsgefahr war mir zu groß.
Ich ahnte allerdings schon, dass ich in dieser Richtung weiter denken müsste, um eine Lösung zu finden. Und so kam mir schließlich die rettende Idee! Wer sagt denn, dass ich bei einem Einlauf jedes Mal ein bis zwei Liter Wasser verwenden muss? Warum nicht einfach 200 Milliliter? Gedacht, getan. Ich probierte diese Lösung sofort aus, aktivierte also neun Tropfen MMS in einem trockenen Becher und goss es dann mit 200 Milliliter lauwarmen Wasser auf. Das nahm ich dann über den Einlauf zu mir und versuchte, es so lange wie möglich einzubehalten - was mir rund zwei bis fünf Minuten gelang.
Bereits nach fünf Minuten ließen die Kopf- und Gliederschmerzen nach, und ich fühlte mich um Welten besser. Als ich am nächsten Tag noch ein paar Symptome verspürte, führte ich den Einlauf nochmals durch und wiederholte ihn auch am dritten Tag.
Danach fühlte ich mich gesund. So einfach war das. Die ganze Aktion hat vielleicht höchstens je 20 Minuten gedauert.
Innerlich jubelte ich darüber, dass ich eine Einnahmeform von MMS gefunden habe, mit der ich sehr gut leben kann. Endlich eine Methode, von der mir nicht mehr übel wird, und deren volle Wirkung ich innerhalb von Minuten erfahren kann!
Ein Dank wie immer an MMS und Jim Humble!
Ihr Daniel Peter